Heutzutage ist es gerade bei Newbies kaum zu erwarten, dass eine Redaktion für einen kleinen Artikel extra einen Fotografen losschickt, um dich zu Hause, im Proberaum, on Stage oder wo auch immer aufzunehmen. Definitiv erwarten aber die Pressevertreter, dass du ihnen hochauflösende und entsprechend druckfähige Bilder zur Verfügung stellst.

Und sei der geplante Absatz on- und offline auch noch so winzig, ohne entsprechendes Bildmaterial wird man kaum einen Artikel über dich oder deine Band veröffentlichen. Steht eine Veröffentlichung mit aktuell vorhandenem Aufhänger an, wird man dich auch nicht fragen, ob du druckfähige Pics liefern kannst. Es wird schlichtweg vorausgesetzt.

Sicherlich kannst du darauf warten, dass dich etwa beim Konzert ein dahergelaufener Hobby-Fotograf ablichtet und das Pic anschließend über Social Media bei Insta, TikTok oder Fratzebook und den weiteren Verdächtigen in die Öffentlichkeit posaunt. Uncool ist natürlich, dass du über die Pose, Mimik, Haltung und somit auch die öffentliche Wirksamkeit keinerlei Kontrolle hast. Soviel ist mal sicher: Im Web landen immer nur die peinlichsten Momentaufnahmen. Im besten Fall bist du bis zur Kenntlichkeit entstellt. Das funktioniert besser und weitaus weniger verhängnisvoller in einem professionellen Studio. Tatsächlich gibt es im Zeitalter von Home-Recording und Streaming im Gegensatz zu früher einige Arbeitsschritte, auf die man verzichten kann. Auf vernünftiges Bildmaterial ganz sicher nicht. Wir haben die Ressourcen – du kannst schon mal in die Maske gehen. Ebenso sind in unserem Studio für Unternehmen sämtliche Formate und Szenarien umsetzbar.